Flüchtlingspolitik mal anders

Philipp Darkow ist Doktorand am Chair for Organization Studies der UHH und forscht aktuell zum Krisenmanagement von humanitären Hilfsorganisationen. Zwei Mal besuchte er dieses Jahr ugandische Flüchtlingslager an der Grenze zum Südsudan. Er liefert Antworten auf viele Fragen: Wie bewältigt das ugandische Rote Kreuz die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt und gewährleistet eine entsprechende Versorgung der zu 86% weiblichen und jugendlichen Flüchtlinge? Was kann die deutsche Flüchtlingspolitik von Uganda lernen? Am meisten hat ihn die unendliche Gastfreundschaft der Uganda beeindruckt. Die Grenzen bleiben offen – egal wie viele Geflüchtete kommen. Daran kann man sich in Deutschland ein Beispiel nehmen, oder?

Datum: Dienstag, der 17. Oktober 2017

LUPE: Philipp Darkow (Organisation Studies UHH)

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